Die Kraft der Natur nutzen für mehr Balance im Leben

Die Natur bietet uns eine Menge Möglichkeiten, innere Ausgeglichenheit zu finden. So ist sie doch Diejenige, die mit funktionierenden und sich immer wieder anpassenden Ökosystemen seit Jahrmillionen dafür sorgt, dass sich alles stets im Gleichgewicht befindet. Dennoch fällt es uns Menschen, die wir ja auch Teil der Natur sind (das wird oft vergessen), im Alltag immer schwerer, in Balance zu bleiben. Besinnen wir uns zurück zur Natur und nehmen ihre Schätze an!

Der Verlust der Balance mag viele Gründe haben. Einer der Bedeutendsten ist aber sicherlich, dass wir immer häufiger gegen unsere Natur arbeiten. Höher, weiter, schneller prägen den Alltag vieler Menschen und Gesellschaften, statt nachhaltiges Denken. Wir glorifizieren regelrecht Menschen, die 50 Stunden oder mehr pro Woche arbeiten. Nachhaltig, bezogen auf die Umwelt, aber vor allem im Umgang eines jeden Einzelnen mit sich selbst, ist das nicht. Alles steht in Wechselwirkung. Im Kleinen wie im Großen. Da muss man sich nicht wundern und da muss sich vor allem etwas ändern.
 
Ein Buschfeuer jagt die Nächste. Manche bestehen bereits lange Zeit und werden dennoch einfach nicht zu Genüge beachtet... Bis es kracht. Wirkliche Veränderung findet oft erst danach statt. Wenn der Schmerz so groß geworden ist, dass es nicht anders geht. Vor allem die globalen Krisen zeigen uns eindrucksvoll, an welchem Punkt wir als Weltgemeinschaft stehen. Dabei wäre es so leicht, wenn wir uns nur mehr mit dem auseinandersetzen, was uns die Natur bereits in die Hand gibt. Mehr ECO statt EGO.

Es ist an der Zeit, uns selbst wieder als Teil des Ganzen zu begreifen. Wieder mehr zusehen und lernen, statt wegsehen, vergessen & entfremden!

Zahnräder die in einander greifen
Gruppe Menschen am See
Tee wird aus einer handgemachten Teekanne in eine Teeschale gegossen

Es beginnt mit einer Tasse Tee

Die Verantwortung für den Stand der Gesellschaft und die innenliegende Kultur liegt bei jedem Einzelnen. Erst, wenn eine Mehrzahl an Menschen einen gewissen Umgang mit sich selbst pflegt, werden wir einen gewissen Umgang miteinander pflegen können. Es geht dabei nicht um Wundermittel, sondern um kleine Stellschrauben. Manchmal beginnt es mit einer Tasse Tee aus einer handgemachten Keramik-Teeschale vom Keramik-Kartell. Stück für Stück können wir eine Stellschraube nach der Anderen anpassen und somit immer mehr den Umgang mit uns selbst verbessern.

Manche helfen uns 'in der Bahn zu bleiben' und manch andere eher nicht. Man denke hier nur an die bekannten Energydrinks großer Firmen. Auch der ständig steigende und oft missbräuchliche Kaffekonsum in Deutschland gibt einem zu denken. 'Dauernd müde? Das lässt sich schnell mit einem Kaffee oder Energydrink korrigieren!' Die Ausgebranntheit und Leere kommt kurze Zeit danach und immer wieder. Nachhaltig ist was Anderes. Im schlimmsten Fall ist es ein ständiges auf und ab unseres Energie- und Gesundheitslevels. Das schleppen wir dann jahrelang mit uns herum und halten es für den Normalzustand. Das muss und soll nicht sein.

Auf die Stechpalme gekommen

Diesen Teufelskreis zu druchbrechen kann Guayusa Tee unterstützen. Dabei handelt es sich um eine bei den Kichwa Indianern aus Ecuador bekannte sagenumwobene Kulturpflanze. Die Pflanze Ilex guayusa (eine Vertreterin der Stechpalmengewächse) kann auf eine jahrtausendalte Geschichte zurückblicken. Die in ihr enthaltene einzigartige Kombination an natürlichen Wirkstoffen sorgt für mehr Ausgeglichenheit, ein nachhaltiges Energielevel und erhöhte Konzentrationsfähigkeit im Alltag.

Ilex Guayusa stammt hauptsächlich aus Ecuador, kommt vereinzelt aber auch in Brasilien, Kolumbien und im nordöstlichen Peru vor. Wohl fühlt es sich übrigens in Tälern auf 200 m über dem Meeresspiegel genauso wie in den Bergen auf bis zu 2000 Metern! Nur äußerst robuste Pflanzen findet man in solch unterschiedlichen Höhenlagen und Vegetationszonen. Damit beweist sie trotz widriger Umstände eine hohe Anpassungsfähigkeit.

 

Die richtige Balance liegt in ihrer Natur

Warum sprechen wir von Kulturpflanze? In der Historie ist Guayusa weitgehend als solche bekannt. Kaum ein Schriftstück berichtet von wildwachsenden Pflanzen. So etwas ist in der botanischen Historie sehr ungewöhnlich und lässt vermuten, dass Guayusa wegen seiner vielen positiven Eigenschaften bereits lange genutzt wird. Traditionell und auch heute noch ist Guayusa ein großer Teil der Kultur der Kichwa Indianer aus dem Amazonas Gebiet in Ecuador.

Guayusa und die Chacra

Ilex Guayusa wird in sogenannten 'Chacra' angebaut. So nennen die Kichwa Indianer ihre traditionelle Waldgärten. In diesen Gärten wird auch eine Menge anderer Kulturpflanzen angebaut werden wie zum Beispiel Hirse, Bananen oder auch Kakao. Dies geschieht im Einklang mit der Natur des Regenwaldes ohne Einsatz von chemischen Düngern oder Pestiziden. Die Kichwa Indianer nutzen die Vorteile, die eine hohe Biodiversität beim Anbau von Kulturpflanzen haben kann.

Wir haben die wichtigsten Vorteile zusammengetragen.

1.

Die Pflanzen schützen sich weitgehend gegenseitig vor Tieren und Bakterien (bei uns würde man Schädlinge sagen). Diversität ist der Schlüssel zu einem gesunden Ökosystem und des einem Schädling ist des anderen Symbiont.

2.

Die Pflanzen können in einem natürlichen und gesunden Ökosystem heranwachsen. Große, für die Natur auf lange Sicht schädliche Eingriffe vom Menschen, sind nicht nötig. Der Einsatz von Pestiziden ist undenkbar!

3.

Die Mischkulturhaltung führt zu mehr Ertrag als in Monokulturen. Das konnten Langzeitstudien beweisen. Verrückt!

Wie so oft ist es aber wohl leider eine Kostenfrage, weswegen sich die Permakultur nicht größerer Beliebtheit im großen Stil erfreut.

Doch nicht nur die Art des Anbaus von Guayusa sorgt für mehr Balance in der Natur (remember: mehr ECO statt EGO). Auch die einzigartige Kombination an natürlichen sekundären Pflanzenstoffe hat es in sich. Diese, für die Pflanze nicht überlebenswichtigen Stoffe, machen sie für Menschen (und natürlich auch Tiere) so interessant. Als prominete Beispiele sind Koffein, Nikotin und natürlich Latex zu nennen. Guayusa ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, die drei Wichtigsten sind:

Theobromin

Theobromin leitet sich von Theobroma ab, dem Gattungsnamen des Kakaobaums. Das griechische Theo (dt. Gott) und Broma (dt. Speise) ergeben zusammen 'Die Speise der Götter'. Die stimmungsaufhellende Wirkung von Kakao wird dem Theobromin zugesagt. Guayusa ist einer der sehr wenigen Pflanzen auf der Welt (neben Kakao), die Theobromin enthalten. Des Weiteren wirkt Theobromin dem Koffein etwas entgegen, wodurch eine eher anregende statt aufputschende Wirkung erzielt wird. Kurz gesagt: Regt an, ohne aufzuregen.

L-Theanin

ist eine Verbindung aus der Familie der Aminosäuren. Theanin ist daür bekannt, die  Konzentrationsfähigkeit positiv zu beeinflussen. Die interessante Wirkung wurde in Studien bereits des Öfteren als "entspannte Wachsamkeit" bezeichnet. In Kombination mit Koffein soll L-Theanin zudem zu einer verbesserten Gedächtnisleistung führen.

Theophylin

ist als Wirkstoff gegen Bronchialasthma bekannt und wird auch gegen andere Bronchialerkrankungen eingesetzt. Es wirkt regulierend auf die Durchblutung (ist daher gut für die Bronchien), steigert die Herzleisung und ist als harntreibender Naturwirkstoff bekannt - gute Nieren sind immer gut!

Anti-

oxidantien

Guayusa enthält doppelt so viele Antioxidantien wie Grüntee. Und grüner Tee hat bereits einen hohen Wert im Vergleich zu anderen Lebensmitteln. Antioxidantien bieten Schutz gegen sogenannte 'freie Radikale'. Diese entstehen im geringen Umfang durch ganz normale körpereigene Stoffwechselprozesse. Erst durch schädliche äußere Einflüsse (Umweltverschmutzung, falsche Ernährung, UV-Strahlung, usw.) werden diese freien Radikale einem Mengenproblem. Haben wir zu viele freie Radikale in unserem Körper entsteht 'oxidativer Stress' in unseren Mitochondrien und Stress ist bekanntlich nur in Maßen gesund.

Interessant ist weiterhin, dass Guayusa (im Vergleich zu Kaffee, oder gar Energydrinks) basisch wirkt. Unser Körper hat mit unserem derzeitigen Lebensstil oft ein viel zu saures Milieu. Basisch wirkende Lebensmittel können diesen Missstand ausgleichen. Alle in Guayusa enthaltenen Stoffe können durch ihre einzigartige Kombination für eine adaptogene (= autoregulierende) Wirkung im Körper sorgen, ergo:

Mehr Balance!

Unsere Freunde von NIMBOO haben sich zum Ziel gemacht, die von vielen Menschen verloren geglaubte Balance wieder in den Alltag zu bringen. Leichter gesagt als getan, darum gibt’s einen kleinen Schubs in die richtige Richtung:

Man geht davon aus, dass unser Körper mind. 21 Tage benötigt, um sich auf neue Gegebenheiten umzustellen. Klar stimmt das nicht 100%, aber es ist ein guter Richtwert, mit dem man experimentieren kann:

volle Teetasse von oben

Trinke mindestens 21 Tage NIMBOO Classic. Der Körper muss sich an den neuen säure-base Haushalt gewöhnen - gib ihm die Zeit.

keine anderen koffeinhaltigen Getränke. Cola enthält eh' zu viel Zucker und Kaffee ist nicht gut für den Magen. Bleib bei einem Koffeinlieferanten.

keinen Alkohol. Einundzwanzig Tage keinen Alkohol - du schaffst das!

Nachdem man diese Entscheidung getroffen hat, gehts auch schon los. 21 Tage sind nur drei Wochen, aber den 21 Tagen sollte sich ein anderes psychisches und physisches Körpergefühlt eingestellt haben. Dein Körper ist wacher und du fühlst dich ausgeruhter. Statt knallwach am Morgen ist aufwachen nun jedentag wie Sonntag - entspannt.

Höre in dich hinein, du

kommst du leichter aus dem Bett?

kannst du dich länger konzentrieren?

hast du ein positives allgemeinbefinden und ein ausgeglicheneres Energielevel?

Logo von Nimboo Tee

Wenn du keinen Effekt verspürst, wenn dein Energielevel immer noch am Boden oder eine Achterbahnfahrt ist, wird NIMBOO dir dein Geld zurückerstatten! Voraussetzung ist natürlich, dass du es ehrlich probiert hast :)